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Lebensqualität in den Städten und Agglomerationen (Agglo 2000): Qualität der Umwelt

Selektion der Variablen

Sektion Umwelt, Nachhaltigkeit, Raum, E-Mail: urbanaudit@bfs.admin.ch
Anteil in %, km²
Jetzt sind Sie auf der Seite Variable auswählen angelangt. Auf dieser Seite haben Sie die Möglichkeit, die Variablen und Werte auszuwählen, die Sie in Ihrem Tabellenergebnis anzeigen möchten. Eine Variable ist eine Eigenschaft einer statistischen Einheit. Die Seite ist in mehrere Felder unterteilt, eines für jede Variable, aus denen Sie Werte auswählen können, indem Sie auf einen oder mehrere Werte klicken um sie zu markieren. Sie beginnt immer mit der Statistikvariablen, die der wichtigste gezählte Wert in der Tabelle ist.
obligatorisch
Feld für die Suche nach einem bestimmten Wert in der Liste. Hier finden Sie Beispiele für Werte, nach denen Sie suchen können.Winterthur: Kernstadt , Winterthur: Agglomerationsgürtel , Winterthur: Agglomeration ,

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obligatorisch

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Die Anzahl der gewählten Datenzellen ist:
(erlaubte Höchstzahl ist 2 500 000)

Bildschirmanzeige ist beschränkt auf 5 000 Zeilen und 40 Spalten

Anzahl gewählter Zellen übersteigt die erlaubte Höchstzahl
Metainformation:
Stand der Datenbank: 17.03.2015
Raumbezug: Agglomerationen gemäss VZ 2000
Gemeindestand: 1992/97: per 1.1.2012 / 2004/09: per 1.1.2014
Erhebungen: Arealstatistik der Schweiz AREA
Es besteht die Auswahl zwischen der Agglomeration in ihrer Gesamtheit und der Aufteilung nach Kernstadt und Agglomerationsgürtel. Der Agglomerationsperimeter entspricht der BFS Definition aus dem Jahr 2000.
Teilnehmerstädte: die zehn grössten Schweizer Städte Zürich, Genève, Basel, Lausanne, Bern, Winterthur, Luzern, St. Gallen, Lugano, Biel/Bienne
Bemerkung
Der Stichprobenfehler (nach Binomialformel für ein Vertrauensintervall p=95%) ist grösser, je kleiner die Fläche ist. Mehr dazu hier
Mehr Informationen:
Urban Audit
Inhalt, Perimeter und Methodik des Urban Audits

Indikator zur Qualität der Umwelt

Für die Berechnung der Landnutzungsanteile wurde im Projekt Urban Audit die Gesamtfläche (Punktfläche) ohne Seen von 5 km² und mehr aus der Arealstatistik benutzt.

Stadt / Agglomeration

Lugano: Kernstadt

Am 14.04.2013 hat die Gemeinde Lugano mit sieben anderen Gemeinden fusioniert. Dies hatte für die Stadt Lugano eine Zunahme ihrer ständigen Wohnbevölkerung und ihrer Fläche von rund 6000 Einwohnern (+10%) resp. 4400 ha (+137%) zur Folge. Diese Entwicklung muss bei der Interpretation der Ergebnisse berücksichtigt werden.

Indikator zur Qualität der Umwelt

Anteil der bestockten und Erholungsflächen (in %)

Die Kategorie 'Bestockte und Erholungsflächen' des Urban Audits entspricht dem folgenden Aggregat aus der Arealstatistik, mit Standard-Nomenklatur NOAS04: code 50 (Normalwald), code 51 (schmaler Wald), code 52 (Aufforstungen), 53 (Holzschläge), code 54 (Waldschadenflächen), code 55+56 (aufgelöster Wald), code 57 (Gebüschwald), code 58 (Feldgehölze, Hecken), codes 59+60 (Baumgruppen), code 31 (öffentliche Parkanlagen), code 32 (Sportanlagen), code 33 (Golfplätze), code 34 (Campingplätze), code 35 (Schrebergärten), code 36 (Friedhöfe).

Anteil der Gebäude- und Verkehrsflächen (in %)

Die Kategorie 'Gebäude- und Verkehrsflächen' des Urban Audits entspricht dem folgenden Aggregat aus der Arealstatistik, mit Standard-Nomenklatur NOAS04: code 3 (Ein- und Zweifamilienhäuser), code 5 (Reihen- und Terrassenhäuser), code 7 (Mehrfamilienhäuser), code 11 (landwirtschaftliche Gebäude), codes 4+6+8+12 (Umschwung von diesen Kategorien), code 15 (Autobahnen), code 16 (Autobahngrün), code 17 (Strassen, Wege), code 19 (Parkplätze), code 18 (Strassengrün), code 20 (befestigtes Bahnareal), code 21 (Bahngrün), code 22+23 (Flugplätze ), codes 1+2 (Industrie- und Gewerbegebäude + Umschwung), code 13+14 (nicht spezifierte Gebäude + Umschwung), codes 9+10 (öffentliche Gebäude+ Umschwung).

Anteil der Flächennutzung für andere Zwecke (in %)

Die Flächen sonstiger Nutzung des Urban Audits entspricht dem Rest der Kategorien aus der Arealstatistik mit Standard-Nomenklatur NOAS04. Darunter befinden sich unter anderem Feuchtgebiete, Landwirtschafts- und Wasserflächen.